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24.03.2020

Erste Corona-Patienten mit ADAC Rettungshubschraubern transportiert

Erste Verlegungsflüge mit Corona Infektion von einem Krankenhaus im ostfranzösischen Metz in die Uniklinik Homburg/Saar

Die Corona-Pandemie stellt in Deutschland auch den Rettungsdienst aus der Luft vor große Herausforderungen. Wichtigste Botschaft bei aller Besorgnis: Der Rettungsdienst der fliegenden Gelben Engel ist derzeit uneingeschränkt verfügbar.

Inzwischen wurden auch die ersten zwei Corona-Patienten mit ADAC Rettungshubschraubern transportiert: Sie wurden von einem Krankenhaus im ostfranzösischen Metz in die Uniklinik Homburg/Saar geflogen – im Rahmen von grenzüberschreitender Nachbarschaftshilfe. Im Einsatz hierfür waren die Crews der Rettungshubschrauber „Christoph 77“ in Mainz und „Christoph 66“ in Eßweiler.

Dr. Matthias Ruppert, Leiter der Flugmedizin, berichtete, dass es vor den ersten zwei Verlegungsflügen von Corona-Patienten bereits etliche Einsätze der ADAC Luftrettung wegen Corona-Infektionen gab, bei denen die Patienten bodengebunden in Kliniken transportiert werden konnten.

Weitere Sicherheitsmaßnahmen der ADAC Luftrettung